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   BFH, 04.12.2001 - III B 90/01   

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https://dejure.org/2001,11431
BFH, 04.12.2001 - III B 90/01 (https://dejure.org/2001,11431)
BFH, Entscheidung vom 04.12.2001 - III B 90/01 (https://dejure.org/2001,11431)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 2001 - III B 90/01 (https://dejure.org/2001,11431)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristverlängerungsantrag - Revisionszulassung - Grundsätzliche Bedeutung

  • Judicialis

    FGO § 115; ; FGO § 56 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Neues Zulassungsrecht; FGO-Novelle

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 28.06.2000 - X R 24/95

    Ablehnung eines Antrags auf Fristverlängerung

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    a) Die Klägerin macht im Wesentlichen geltend, das Urteil des Finanzgerichts (FG) stehe mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Juni 2000 X R 24/95 (BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514) nicht in Einklang.

    Sie stellt weder eine Rechtsfrage heraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich erscheint (z.B. Beschluss des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646), noch leitet sie aus dem FG-Urteil einen abstrakten Rechtssatz ab, der mit einem Rechtssatz des Urteils des BFH in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514 in Widerspruch stehen könnte (z.B. Beschluss des Senats vom 28. September 2000 III B 108/97, BFH/NV 2001, 418).

    Die Beschwerde beschränkt sich auf die Angabe, das FG-Urteil widerspreche dem BFH-Urteil in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514.

    Die Klägerin weist auf den ihrer Meinung nach bestehenden Widerspruch des FG-Urteils zu dem BFH-Urteil in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514 hin.

  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    In dem Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01 (juris) geht der BFH dagegen davon aus, die Möglichkeit der Revisionszulassung in derartigen Fällen rechtswidriger Entscheidungen des FG sei möglicherweise nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eröffnet.

    Zum Verständnis der in § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO neu gefassten Revisionszulassungsgründe hat der BFH in dem Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01 (juris) ferner ausgeführt, eine Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts sei insbesondere in Fällen erforderlich, in denen über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden sei, z.B. wenn der Einzelfall Veranlassung gebe, Grundsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen.

    Auch fehlt es an hinreichenden Ausführungen zu den Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 FGO, wie sie in den Beschlüssen des BFH vom 14. August 2001 XI B 57/01 (juris), in BFH/NV 2001, 1549, und vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01 (BFH/NV 2002, 119) näher umschrieben sind.

  • BFH, 31.05.2001 - VI B 18/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Entscheidungserhebliche Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    Für eine Revisionszulassung zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung geht der BFH in dem Beschluss vom 31. Mai 2001 VI B 18/99 (BFH/NV 2001, 1549) von der Voraussetzung aus, dass Unterschiede in der Rechtsprechung über Fragen des revisiblen Rechts bestehen.

    Auch fehlt es an hinreichenden Ausführungen zu den Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 FGO, wie sie in den Beschlüssen des BFH vom 14. August 2001 XI B 57/01 (juris), in BFH/NV 2001, 1549, und vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01 (BFH/NV 2002, 119) näher umschrieben sind.

  • BFH, 28.09.2000 - III B 108/97

    Divergenz; bewusst wahrheitswidrige Angaben in der Steuererklärung

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    Sie stellt weder eine Rechtsfrage heraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich erscheint (z.B. Beschluss des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646), noch leitet sie aus dem FG-Urteil einen abstrakten Rechtssatz ab, der mit einem Rechtssatz des Urteils des BFH in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514 in Widerspruch stehen könnte (z.B. Beschluss des Senats vom 28. September 2000 III B 108/97, BFH/NV 2001, 418).
  • BFH, 11.11.1998 - III B 84/98

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    Sie stellt weder eine Rechtsfrage heraus, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit erforderlich erscheint (z.B. Beschluss des Senats vom 11. November 1998 III B 84/98, BFH/NV 1999, 646), noch leitet sie aus dem FG-Urteil einen abstrakten Rechtssatz ab, der mit einem Rechtssatz des Urteils des BFH in BFHE 192, 32, BStBl II 2000, 514 in Widerspruch stehen könnte (z.B. Beschluss des Senats vom 28. September 2000 III B 108/97, BFH/NV 2001, 418).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 04.12.2001 - III B 90/01
    Wird geltend gemacht, das FG habe einen mündlich gestellten, aber nicht protokollierten Beweisantrag übergangen, ist auch vorzutragen, dass von der Möglichkeit, die Berichtigung des Protokolls zu beantragen, Gebrauch gemacht wurde (BFH-Beschluss vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562).
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